Story
Wie muss ein guter Gin schmecken? Dazu gibt es verschiedenste Meinungen. Manche mögen es eher klassisch, die anderen experimentell; einige präferieren einen verspielten Gin mit komplexem Geschmacksprofil, andere einen Gin mit klaren Noten. Mit eben dieser Präferenz trat auch die Marder Destillerie aus Albbruck-Unteralpfen an die Herstellung ihres Gins heran. Immerhin ist es die Unternehmensphilosophie die Aromen der Natur so unverfälscht und rein wie nur möglich herauszuarbeiten, und zu konservieren. Und beim Marder Gin ist die Umsetzung dieser Philosophie auf jeden Fall gelungen.
Taste
Schon der Geruch wirkt wie ein Gruß aus der Natur. Zitrusfrische von Bergamotte kitzelt die Nase, gefolgt von kräftigem Wacholderaroma. Diese beiden Nuancen sind es auch, welche im Geschmack für ein intensives Erlebnis sorgen. Durch die starke Präsenz der Wacholderbeeren hat der Marder Dry Gin einen stark klassischen Einschlag. Dieser wird jedoch ausgesprochen gut vom feinen Prickeln der Bergamotte und deren leichter Süße ergänzt. Diese Süße kommt im Abgang intensiver heraus und bleibt, dezent, noch lange im Mund erhalten.
Best Serve
Der Marder Gin ist sehr flexibel einsetzbar. Wir empfehlen ihn in Kombination mit dem Fever Tree Indian Tonic Water und einen Rosmarinzweig als Finish. So bekommt man einen leichten, frischen Gin Tonic für laue Sommerabende.