Story
Die große Welt der Gins ist vielfältig: Klassiker, die voll auf die Wacholderbeere setzten, Rezepte die auf fein ausgewählte Gewürze setzten, und natürlich auch Gins, welche mit ihrem frischen Zitrusaroma verführen. Hin und wieder gibt es aber Hersteller, die bei ihrem Gin die feine Süße roter Früchte in den Mittelpunkt stellen wollen. So ist es auch beim Rubus Gin. Hergestellt in der Destillerie von Florian Faude, der sich mit seinen “Feinen Bränden” einen Namen gemacht hat, ist der Rubus ein Resultat echter, regionaler Brennerkunst. In Bötzingen am Kaiserstuhl wird der Rubus Gin mit Liebe zum Detail und unter Verwendung feinster Zutaten destilliert.
Taste
Diese Zutaten geben dem Rubus Gin seinen besonderen Geschmack. Schon die schön gestaltete Innenseite des Rückenetiketts gibt einen Eindruck davon, was einen erwartet. Wilde Beeren; mit dem besonderem Augenmerk auf der Himbeere. Deren süßliche Note zeigt sich sofort im Geruch. Präsentiert wird sie vor einem perfekt gewählten Hintergrund weiterer Botanicals: Grapefruit- und Orangenschalen, Koriandersamen und Kardamom geben eine würzige Frische; Stachelbeere und Lavendel runden ab. Auf der Zunge intensivieren sich dann die Eindrücke aus dem Geruch. Die würzigen Botanicals prickeln fein auf der Zunge, während sich der milde und fruchtig-süße Geschmack von Himbeeren angenehm im Mund entfaltet. Auch das Aroma der Wacholderbeeren fügt sich in das Gesamtbild ein und erinnert daran, dass der Rubus Gin, trotz seiner vielen Besonderheiten, immer noch eine Wacholderspirituose ist.
Best Serve
Da die beiden Kreativköpfe hinter dem Rubus Gin aus der Bar-Szene kommen, eignet er sich perfekt für die Zubereitung süßer Longdrink- und Cocktailspezialitäten. Wir empfehlen das Mixen mit einem dezent-fruchtigen Tonic Water wie dem Mistelhain Trend. Eine frischer Him- oder Brombeere und ein bis zwei Minzblätter als Garnish heben diesen fruchtigen Gin Tonic noch einmal auf die nächste Stufe. Perfekt für unvergessliche Sommerabende.
